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Die Diskussion über die Auferstehung Jesu
ist keineswegs zur Ruhe oder auch nur zu einem gewissen Saturationspunkt
gelangt. Der für seine Umsicht und umfassende Kenntnis bekannte
und 2000 zum Kardinal erhobene Münchner Dogmatiker hat sich der
Mühe unterzogen, das zentrale Stück der Christologie, an
dem alle übrigen Sätze über Jesus und damit alle Glaubensaussagen
überhaupt hängen, so darzustellen, daß er dabei auch
alle wichtigen neueren Stellungnahmen der Reihe nach vorführt,
kritisiert, ihr Positives einordnet und sie zu einem klaren, leicht
lesbaren Ganzen rundet.
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