|
|
|
|
Wenn man das gewaltige Werk von Paul VI. zu überblicken versucht, scheint gegenüber allen konservativ-traditionalistischen oder progressiv-draufgängerischen Mahnrufen seiner Zeitgenossen nichts erstaunlicher als dass der Papst seinen persönlichen Glauben in überpersönlichen kirchlichen Glaubenssätzen gegenüber einer nach Versöhnung und Frieden hungernden Welt formulieren und verteidigen kann, so dass letztendlich in seiner Gestalt Person und Amt auf einmalige Weise harmonieren. Diese Einheit des Personalen und des Amtlichen lässt Paul VI. für alle Katholiken, deren Blick durch keinen blinden antirömischen Affekt getrübt ist, zu einem zuverlässigen Kompass werden. NEIN ZUR GEWALT, JA ZUM FRIEDEN WEIHNACHTEN: BEGEGNUNG MIT CHRISTUS
|
|