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Der Cherubinische Wandersmann bildet seit seinem Erscheinen im 17. Jahrhundert
eine unerschöpfliche Quelle immer neuer Freude und Erbauung für
christliche wie nichtchristliche Leser. Aber die fast tausendsiebenhundert
Zweizeiler sind kaum zu bewältigen und enthalten vielerlei Wiederholungen.
Hier wird eine systematische Auswahl des Schönsten geboten und
in einem Nachwort der christliche Sinn der oft paradoxen, auch absichtlich
schockierenden Formulierungen aufgewiesen.
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